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- Rente im Arbeitsrecht - Aktuelles
Rente im Arbeitsrecht ✅ DR. THORN Rechtsanwälte München ☎️ 3801990 Rente & Arbeitsrecht – Ansprüche & Urteile Rente im Arbeitsrecht – Eine Übersicht Das Thema Rente im Arbeitsrecht betrifft Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen. Während Arbeitnehmer sich mit Ansprüchen, Übergangsregelungen und rechtlichen Vorgaben auseinandersetzen müssen, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, den Ausstieg älterer Mitarbeiter zu gestalten. Wie wird der Übergang in die Rente geregelt, welche Ansprüche bestehen, und welche Urteile beeinflussen die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen? Diese Übersicht und die nachfolgenden Beiträge geben einen Einblick in die gesetzlichen Regelungen zur Rente, relevante arbeitsrechtliche Entscheidungen und die Möglichkeiten für einen flexiblen Renteneinstieg. Regelaltersrente und ihre arbeitsrechtlichen Folgen Die Regelaltersrente ist die klassische Form der Altersrente und tritt mit Erreichen der gesetzlichen Regelaltersgrenze in Kraft. Diese verschiebt sich schrittweise auf 67 Jahre. Ein Arbeitnehmer kann jedoch frei entscheiden, ob er mit Erreichen des Rentenalters in den Ruhestand geht oder weiterarbeitet. Arbeitgeber dürfen das Arbeitsverhältnis nicht automatisch beenden, wenn ein Arbeitnehmer das Rentenalter erreicht. Eine Beendigung durch Renteneintritt ist nur dann möglich, wenn dies im Arbeitsvertrag, Tarifvertrag oder einer Betriebsvereinbarung ausdrücklich geregelt ist. Fehlt eine solche Regelung, bleibt das Arbeitsverhältnis über das Rentenalter hinaus bestehen. Ein aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichts hat bestätigt, dass ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer nicht einseitig in Rente schicken kann, wenn keine vertragliche oder tarifliche Grundlage dafür existiert. Arbeitnehmer haben also das Recht, über die Regelaltersgrenze hinaus weiterzuarbeiten, sofern kein sachlicher Grund für eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses vorliegt. Ansprüche auf Rentenzahlung und Zusatzleistungen Neben der gesetzlichen Rente haben viele Arbeitnehmer Ansprüche auf betriebliche und private Altersvorsorge. Diese können über betriebliche Altersvorsorgesysteme, Direktversicherungen oder Pensionsfonds geregelt sein. Arbeitnehmer sollten sich frühzeitig über ihre Rentenansprüche informieren und prüfen, ob zusätzliche Versorgungsleistungen durch den Arbeitgeber bestehen. Ein häufiger Streitpunkt ist die Auszahlung der betrieblichen Altersvorsorge, insbesondere wenn es um die Berechnung der Höhe der Rentenzahlung oder steuerliche Abzüge geht. Ein weiteres arbeitsrechtlich relevantes Thema ist die Anrechnung von Rentenleistungen auf Sozialleistungen. Wer vorzeitig in Rente geht oder eine Teilrente bezieht, muss mit Kürzungen oder Abzügen rechnen. Hier gilt es, die individuellen Ansprüche sorgfältig zu prüfen und gegebenenfalls rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Befristung des Arbeitsverhältnisses wegen Rente Eine häufige arbeitsrechtliche Streitfrage ist die Befristung eines Arbeitsvertrags mit Blick auf den Renteneintritt. In vielen Verträgen gibt es eine Altersklausel, die besagt, dass das Arbeitsverhältnis mit Erreichen der Regelaltersrente endet. Das Bundesarbeitsgericht hat hierzu entschieden, dass eine solche Befristung grundsätzlich zulässig ist, sofern sie eindeutig im Vertrag festgehalten wurde. Gleichzeitig wurde klargestellt, dass eine Verlängerung über die Regelaltersgrenze hinaus möglich ist, wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer darauf einigen. Eine weitere arbeitsrechtliche Regelung betrifft den Übergang in die Rente bei Schwerbehinderung. Schwerbehinderte Menschen können unter bestimmten Voraussetzungen früher in Altersrente gehen, allerdings mit Abschlägen, wenn sie vor der Regelaltersgrenze in Rente gehen. Ohne Abschläge ist der Renteneintritt erst mit Erreichen der Regelaltersgrenze für Schwerbehinderte möglich. Kündigung kurz vor der Rente – Rechtslage und Arbeitnehmerschutz Die Kündigung von Arbeitnehmern kurz vor dem Renteneintritt ist ein sensibles Thema im Arbeitsrecht. Hier ein Überblick zur rechtlichen Situation: Kündigungen allein aufgrund des Alters sind nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) unzulässig und diskriminierend. Betriebs- oder verhaltensbedingte Kündigungen sind jedoch möglich, wenn sie sachlich begründet sind. Bei Kündigungen müssen Arbeitgeber eine sorgfältige Sozialauswahl durchführen. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat am 8. Dezember 2022 (Az. 6 AZR 31/22) entschieden, dass die Rentennähe ein Faktor bei der Sozialauswahl sein kann, aber es bedeutet nicht, dass rentennahe Arbeitnehmer automatisch benachteiligt werden dürfen. Die Entscheidung vom 8. Dezember 2022 (Az. 6 AZR 31/22) betraf insbesondere die Frage, ob die zu erwartenden Rentenbezüge bei der Prüfung der Sozialauswahl berücksichtigt werden dürfen. Das BAG hat dies grundsätzlich bejaht, aber betont, dass eine umfassende Abwägung aller Umstände des Einzelfalls erforderlich ist. Arbeitgeber müssen folgende Kriterien berücksichtigen: Dauer der Betriebszugehörigkeit Lebensalter Unterhaltspflichten Schwerbehinderung Wirtschaftliche Folgen für den Arbeitnehmer Möglichkeiten zur Weiterbeschäftigung oder eines Aufhebungsvertrags Rechte und Optionen für Arbeitnehmer Bei ungerechtfertigter Kündigung Einreichung einer Kündigungsschutzklage innerhalb von drei Wochen Möglichkeit auf Abfindungen, besonders bei Berücksichtigung in Sozialplänen Prüfung alternativer Beschäftigungsmodelle (z.B. Teilzeit, Versetzung) Flexibler Renteneintritt und Weiterbeschäftigung im Alter Viele Arbeitnehmer möchten über die Regelaltersgrenze hinaus arbeiten, sei es aus finanziellen Gründen oder weil sie sich weiterhin beruflich engagieren möchten. Hier bietet das Arbeitsrecht verschiedene Möglichkeiten, um den Übergang in den Ruhestand flexibel zu gestalten. Dazu zählen: Teilrente und Teilzeitmodell: Arbeitnehmer können eine Teilrente beziehen und gleichzeitig in reduziertem Umfang weiterarbeiten. Verlängerung des Arbeitsverhältnisses: Wenn beide Seiten einverstanden sind, kann das Arbeitsverhältnis über das Rentenalter hinaus fortgeführt werden. Befristete Anschlussverträge: Arbeitgeber können mit Rentnern befristete Arbeitsverträge abschließen, um Erfahrung und Fachwissen weiterhin im Unternehmen zu nutzen. Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass es keine automatische Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit dem Renteneintritt gibt, es sei denn, dies ist vertraglich vereinbart. Arbeitnehmer haben also das Recht, über das Rentenalter hinaus weiterzuarbeiten, wenn sie dies wünschen und eine Einigung mit dem Arbeitgeber erzielt wird. Betriebliche Altersvorsorge – Rechte und Streitpunkte Ein wichtiger Bestandteil der Rente ist die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Arbeitgeber können Arbeitnehmern zusätzliche Vorsorgeleistungen anbieten, die über die gesetzliche Rente hinausgehen. Typische Modelle der betrieblichen Altersvorsorge sind: Direktversicherung Pensionsfonds oder Pensionskassen Unterstützungskassen Ein häufiger Streitpunkt ist die Berechnung und Auszahlung der Betriebsrente. Arbeitnehmer sollten frühzeitig prüfen, ob ihre Ansprüche korrekt erfasst wurden und ob Kürzungen oder Abzüge vorgenommen wurden. In manchen Fällen kann eine gerichtliche Klärung notwendig sein. Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass Arbeitgeber bestehende Betriebsrenten nicht einseitig kürzen dürfen, es sei denn, es gibt gewichtige wirtschaftliche Gründe und eine solche Kürzung wurde vertraglich geregelt. Rente und Minijob – Was ist erlaubt? Viele Rentner möchten nach dem Renteneintritt weiterhin arbeiten, beispielsweise in einem Minijob. Grundsätzlich ist dies erlaubt, allerdings gelten besondere Regelungen: Wer die Regelaltersrente bezieht, kann uneingeschränkt hinzuverdienen, ohne dass die Rente gekürzt wird. Wer eine vorzeitige Rente bezieht, muss die Hinzuverdienstgrenze beachten. Wird diese überschritten, kann die Rente gekürzt oder sogar gestrichen werden. Rentner in einem Minijob sind grundsätzlich sozialversicherungsfrei, können aber freiwillig in die Rentenversicherung einzahlen, um die Rente weiter zu erhöhen. Ein Urteil des Bundessozialgerichts hat bestätigt, dass Arbeitgeber keine Altersdiskriminierung begehen, wenn sie Rentnern nur befristete Verträge anbieten. Dies ist zulässig, solange der Arbeitgeber nicht pauschal alle älteren Arbeitnehmer ausschließt. Fazit: Rente & Arbeitsrecht – Ansprüche & Urteile Das Thema Rente im Arbeitsrecht umfasst eine Vielzahl von Regelungen, die für Arbeitnehmer und Arbeitgeber von Bedeutung sind. Von der Beendigung des Arbeitsverhältnisses über betriebliche Altersvorsorge bis hin zur Weiterbeschäftigung im Rentenalter – es gibt viele Rechtsfragen und aktuelle Urteile, die die Gestaltung des Ruhestands beeinflussen. Arbeitnehmer sollten sich frühzeitig über ihre Ansprüche informieren und prüfen, welche rechtlichen Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen. Arbeitgeber wiederum müssen sicherstellen, dass sie vertragliche Regelungen korrekt umsetzen und keine altersbedingten Diskriminierungen vornehmen. Die aktuelle Rechtsprechung zeigt, dass Arbeitnehmer zunehmend flexible Renteneintritte und längere Beschäftigungszeiten wünschen. Wer über das Rentenalter hinaus arbeiten möchte oder eine betriebliche Altersvorsorge in Anspruch nehmen will, sollte sich über die arbeitsrechtlichen Regelungen und Urteile im Klaren sein. Erwerbsunfähigkeit - Invaliditäts - EU-Rente Besteht ein Anspruch auf betriebliche Invaliditätsversorgung bei einer befristeten Erwerbsminderungsrente? Eine Entscheidung hängt davon ab, ob die Versorgungsordnung diese Möglichkeit vorsieht oder ausschließlich auf dauerhafte Erwerbsminderung abstellt. Mehr lesen Endgehaltsbezogene Betriebsrente und Teilzeit Die Berechnung der Betriebsrente bei Teilzeitbeschäftigung bleibt auch endgehaltsbezogen zulässig. Das BAG stellt eine klare Grundlage für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bereit. Mehr lesen Erwerbsunfähigkeitsrente - Auswirkungen Betriebliche Invaliditätsrenten können bei gesetzlicher Erwerbsminderungsrente und gleichzeitiger Vertragsbeendigung beansprucht werden. Das BAG stärkt die Arbeitnehmerrechte. Mehr lesen ABFINDUNG-AKTUELL ARBEITSVERTRAG-AKTUELL BERATUNG-AKTUELL KLAGE-AKTUELL LEIHARBEIT-AKTUELL URLAUB-AKTUELL ABMAHNUNG-AKTUELL ARBEITSZEIT-AKTUELL BETRIEBSRAT-AKTUELL KRANKHEIT-AKTUELL MINDESTLOHN-AKTUELL VERGLEICH-AKTUELL AGG-AKTUELL AUFHEBUNGSV-AKTUELL GEHALT-AKTUELL KÜNDIGUNG-AKTUELL TARIFRECHT-AKTUELL WETTBEWERBSV-AKTUELL AN-ÜBERLASSUNG-AKTUELL BEFRISTUNG-AKTUELL INSOLVENZ-AKTUELL KÜNDIGUNGSSCH-AKTUELL ÜBERSTUNDEN-AKTUELL ÄNDERUNGSK-AKTUELL
- Überstunden im Arbeitsrecht - Aktuelles
Überstunden im Arbeitsrecht ✅ DR. THORN Rechtsanwälte München ☎️ 3801990 Überstunden – Abrechnung, Geltendmachung, Rechtsprechung & Praxisfälle Überstunden im Arbeitsrecht - Eine Übersicht Überstunden gehören in vielen Branchen zum Arbeitsalltag. Oft stellt sich jedoch die Frage, ob und wie Überstunden vergütet werden müssen und welche Rechte und Pflichten Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben. Streitigkeiten entstehen häufig über die Vergütung, die Anordnung von Überstunden oder deren Dokumentation. Diese Übersicht und die nachfolgenden Beiträge geben einen Einblick in die Überstunden im Arbeitsrecht, die Abrechnung, die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie aktuelle Entwicklungen und Urteile. Definition und Anordnung von Überstunden Überstunden sind Arbeitszeiten, die über die vertraglich oder tariflich vereinbarte regelmäßige Arbeitszeit hinausgehen. Sie sind nicht mit Mehrarbeit zu verwechseln, die nur die Überschreitung der gesetzlichen Höchstarbeitszeit meint. Ob ein Arbeitnehmer Überstunden leisten muss, hängt von mehreren Faktoren ab: Arbeitsvertrag: Enthält der Vertrag eine ausdrückliche Regelung zu Überstunden? Betriebsvereinbarung oder Tarifvertrag: Manche Branchen haben spezifische Regelungen zu Mehrarbeit. Direktionsrecht des Arbeitgebers: In Notfällen oder außergewöhnlichen Situationen kann der Arbeitgeber Überstunden anordnen. Ohne eine vertragliche Grundlage oder eine betriebliche Notwendigkeit sind Arbeitnehmer grundsätzlich nicht verpflichtet, Überstunden zu leisten. Vergütung oder Freizeitausgleich für Überstunden Überstunden müssen entweder: Vergütet werden oder Durch Freizeitausgleich abgegolten werden, wenn dies vertraglich oder tariflich geregelt ist. Sofern im Arbeitsvertrag keine anderslautende Regelung existiert, sind Überstunden grundsätzlich zu bezahlen. Die Berechnung erfolgt auf Basis des individuellen Stundenlohns. Falls ein Arbeitsvertrag eine pauschale Überstundenabgeltung enthält (z. B. „Mit dem Gehalt sind alle Überstunden abgegolten“), kann dies unwirksam sein, wenn nicht konkret geregelt ist, welche Anzahl von Überstunden damit gemeint ist. Dokumentationspflicht und Nachweis von Überstunden Arbeitnehmer müssen nachweisen können, dass Überstunden geleistet und vom Arbeitgeber angeordnet oder geduldet wurden. Wichtige Nachweise sind: Arbeitszeitaufzeichnungen (Stundenzettel, digitale Zeiterfassung) E-Mails oder Anweisungen des Vorgesetzten Zeugenaussagen von Kollegen Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass Arbeitnehmer die Beweislast tragen, wenn sie Überstunden geltend machen wollen. Grenzen der Überstunden – Arbeitszeitgesetz (ArbZG) Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) setzt klare Grenzen für Überstunden: Maximal 8 Stunden pro Tag erlaubt (Ausnahmen: bis zu 10 Stunden, wenn innerhalb von 6 Monaten ein Ausgleich erfolgt). Mindestens 11 Stunden Ruhezeit zwischen zwei Arbeitstagen. Sonn- und Feiertagsarbeit nur mit besonderen Genehmigungen. Arbeitgeber, die diese Vorschriften missachten, riskieren hohe Bußgelder. Besondere Regelungen für bestimmte Arbeitnehmergruppen Nicht alle Arbeitnehmer sind zur Leistung von Überstunden verpflichtet: Jugendliche unter 18 Jahren: Laut Jugendarbeitsschutzgesetz ist Mehrarbeit unzulässig. Schwerbehinderte Arbeitnehmer: Haben das Recht, Überstunden abzulehnen (§ 207 SGB IX). Teilzeitkräfte: Müssen nur dann Überstunden leisten, wenn dies ausdrücklich im Arbeitsvertrag vereinbart ist. Für leitende Angestellte gelten häufig besondere Regelungen, da sie nicht immer unter das Arbeitszeitgesetz fallen. Verjährung und Geltendmachung von Überstunden Ansprüche auf Vergütung von Überstunden unterliegen einer gesetzlichen Verjährungsfrist von 3 Jahren (§ 195 BGB). In vielen Arbeitsverträgen oder Tarifverträgen sind jedoch kürzere Ausschlussfristen (z. B. 3 oder 6 Monate) festgelegt. Wer seine Überstunden nicht rechtzeitig geltend macht, verliert unter Umständen seinen Anspruch. Typische Streitpunkte bei Überstunden In der Praxis kommt es häufig zu folgenden Problemen: Arbeitgeber lehnen Bezahlung ab und verweisen auf „stille Duldung“. Mitarbeiter leisten Überstunden ohne ausdrückliche Anweisung. Freizeitausgleich wird nicht gewährt oder gestrichen. Arbeitnehmer sollten daher immer darauf achten, dass Überstunden klar dokumentiert und abgesprochen werden. Überstunden bei Teilzeitbeschäftigten Eine tarifliche Regelung zu Überstundenzuschlägen darf nicht diskriminierend zwischen Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigten unterscheiden. Dies bedeutet, dass der Grundsatz der Gleichbehandlung strikt einzuhalten ist, unabhängig davon, ob eine Person in Teilzeit oder Vollzeit arbeitet. Mehr lesen Darlegungs- und Beweislast im Überstundenprozess Wer Überstundenvergütung einklagen will, muss als Arbeitnehmer nachweisen, dass die Mehrarbeit angeordnet, gebilligt oder zumindest geduldet wurde. Zudem ist der genaue Umfang der Überstunden sowie deren Arbeitsinhalt detailliert darzulegen. Mehr lesen ABFINDUNG-AKTUELL ARBEITSVERTRAG-AKTUELL BERATUNG-AKTUELL KLAGE-AKTUELL LEIHARBEIT-AKTUELL URLAUB-AKTUELL ABMAHNUNG-AKTUELL ARBEITSZEIT-AKTUELL BETRIEBSRAT-AKTUELL KRANKHEIT-AKTUELL MINDESTLOHN-AKTUELL VERGLEICH-AKTUELL AGG-AKTUELL AUFHEBUNGSV-AKTUELL GEHALT-AKTUELL KÜNDIGUNG-AKTUELL RENTE-AKTUELL WETTBEWERBSV-AKTUELL AN-ÜBERLASSUNG-AKTUELL BEFRISTUNG-AKTUELL INSOLVENZ-AKTUELL KÜNDIGUNGSSCH-AKTUELL TARIFRECHT-AKTUELL ÄNDERUNGSK-AKTUELL
- Arbeitsrecht aktuell: Neues, Tipps und Urteile
Arbeitsrecht kompakt: Entwicklungen, hilfreiche Ratschläge und wichtige Gerichtsurteile. Info für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Aktuelles im Arbeitsrecht Teilen Teilen Teilen Sie sind hier: > AKTUELLES > Aktuelles im Arbeitsrecht - Urteile, Gesetze und interessante Artikel Im Arbeitsrecht sind aktuelle Informationen von besonderer Bedeutung, weil sich die rechtlichen Bedingungen ständig ändern. Neue Gesetze und Verordnungen, wegweisende Gerichtsurteile und relevante Fachartikel beeinflussen Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Auf Aktuelles im Arbeitsrecht - Urteile, Gesetze und interessante Artikel finden Sie interessante Artikel zu ausgewählten Themen und neuen Entscheidungen. Arbeitsrecht aktuell: Neues, Tipps und Urteile im Arbeitsrecht 1 2 3 4 5 1 ... 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 ... 14 ÜBERSTUNDEN Überstunden bei Teilzeitbeschäftigten Eine tarifliche Regelung zu Überstundenzuschlägen darf nicht diskriminierend zwischen Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigten unterscheiden. Dies bedeutet, dass der Grundsatz der Gleichbehandlung strikt einzuhalten ist, unabhängig davon, ob eine Person in Teilzeit oder Vollzeit arbeitet. Weiterlesen GEHALT Richtiges Verhalten für Arbeitnehmer im Winter Wie sollten Arbeitnehmer im Winter bei Schnee und Glätte handeln? Früher losfahren oder auf Homeoffice setzen? Und was, wenn der Arbeitsweg unzumutbar ist? Ist eine Absprache mit dem Arbeitgeber die Lösung? Weiterlesen KÜNDIGUNG Schriftform bei der Kündigung Im Arbeitsrecht ist für die Kündigung eines Arbeitsverhältnisses gesetzlich die Schriftform vorgeschrieben. Dies bedeutet, dass die Kündigung schriftlich erfolgen und eigenhändig unterzeichnet sein muss. Elektronische Formen wie E-Mail oder SMS sind nicht ausreichend. Ein Überblick zeigt, wie wichtig es ist, die formalen Anforderungen zu beachten. Weiterlesen AUFHEBUNGSVERTRAG Gebot fairen Verhandelns beim Aufhebungsvertrag Beim Aufhebungsvertrag treffen unterschiedliche Interessen aufeinander. Das Gebot fairen Verhandelns soll die Entscheidungsfreiheit schützen. Es verlangt ein Mindestmaß an Fairness, ohne die Vertragsfreiheit zu sehr einzuschränken. Verstöße können zur Unwirksamkeit führen, die Anforderungen sind hoch. Weiterlesen 1 2 3 4 5 1 ... 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 ... 14 Ihr Anwalt für Arbeitsrecht in München: DR. THORN Rechtsanwälte Die erfahrenen Anwälte von DR. THORN Rechtsanwälte bieten Ihnen kompetente Unterstützung bei arbeitsrechtlichen Fragen wie Kündigungen oder Aufhebungsverträgen. Falls Sie Interesse haben, können Sie uns gerne kontaktieren, um Ihre Angelegenheit zu besprechen. Unser Highlight: Kostenloses Erstgespräch Im Rahmen eines kostenlosen Erstgesprächs geben wir Ihnen gerne eine Einschätzung der Erfolgsaussichten Ihres Falls bevor Sie weitere Entscheidungen treffen. Rufen Sie uns gerne an. Wir freuen uns darauf, Ihnen weiterzuhelfen. Kontakt zum Fachanwalt für Arbeitsrecht ABFINDUNG-AKTUELL ARBEITSZEIT-AKTUELL GEHALT-AKTUELL KÜNDIGUNGSSCH-AKTUELL ÜBERSTUNDEN-AKTUELL ABMAHNUNG-AKTUELL AUFHEBUNGSV-AKTUELL INSOLVENZ-AKTUELL LEIHARBEIT-AKTUELL URLAUB-AKTUELL AGG-AKTUELL BEFRISTUNG-AKTUELL KLAGE-AKTUELL MINDESTLOHN-AKTUELL VERGLEICH-AKTUELL AN-ÜBERLASSUNG-AKTUELL BERATUNG-AKTUELL KRANKHEIT-AKTUELL RENTE-AKTUELL WETTBEWERBSV-AKTUELL ARBEITSVERTRAG-AKTUELL BETRIEBSRAT-AKTUELL KÜNDIGUNG-AKTUELL TARIFRECHT-AKTUELL ÄNDERUNGSK-AKTUELL
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